Hermes investiert 40 Millionen ins Lechfeld
Der Paketdienst Hermes baut ein Logistikzentrum in Graben. Am Mittwoch war Spatenstich. Es könnte das letzte große Bauprojekt in dem Gewerbegebiet nahe der B17 gewesen sein.
Noch ist außer einigen Baggern, ausgehobenem Erdreich und vereinzelten Arbeitern nicht viel auf der Baustelle im Gräbinger Gewerbegebiet zu sehen. Auf der einen Seite steht ein großes Verteilzentrum von Lidl, auf der anderen Seite sind Dutzende Transportwagen von DHL aufgereiht, während daneben bei Amazon unzählige Bestellungen einlaufen. Nach diesen Unternehmen investiert nun auch der Paketdienst Hermes in ein neues Logistikzentrum. Kostenpunkt: rund 40 Millionen Euro.
Auf einer Fläche vergleichbar mit acht Fußballfeldern
Am Mittwoch war Spatenstich für eines der modernsten und größten Logistikzentren des Unternehmens in Deutschland – so bezeichnet Hermes-Geschäftsführer Dirk Rahn das Bauprojekt auf dem Lechfeld. Auf einer Fläche von 60.000 Quadratmetern – vergleichbar mit acht Fußballfeldern – sollen 100 Arbeitsplätze entstehen. 80 davon im gewerblichen und 20 im kaufmännischen Bereich. In elf Monaten sollen alle Arbeiten abgeschlossen sein, damit ab März 2018 täglich 100.000 Pakete in Graben sortiert werden können. Die Kapazität des Logistikzentrums liegt mit 200.000 Paketen doppelt so hoch. Das Liefergebiet reicht vom Bodensee bis nach Passau sowie vom Königssee bis nach Crailsheim.
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