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  3. Bobingen: Hinter rätselhaften Gemäuern des Schlosses in Bobingen

Bobingen
21.01.2017

Hinter rätselhaften Gemäuern des Schlosses in Bobingen

Ein echter Blickfang in Gelb und Rot ist das „alte“ Haus an der Lindauer Straße, das Stefanie und Michael Heidler bewohnen. Es ist Teil des Cosimosinischen Schlosses in Bobingen, das vor Kurzem saniert wurde.
2 Bilder
Ein echter Blickfang in Gelb und Rot ist das „alte“ Haus an der Lindauer Straße, das Stefanie und Michael Heidler bewohnen. Es ist Teil des Cosimosinischen Schlosses in Bobingen, das vor Kurzem saniert wurde.
Foto: Marcus Merk

Stefanie und Michael Heidler wohnen im ältesten Profangebäude Bobingens. Noch heute nennt man es das Cosimosinische Schloss. Wie das Ehepaar Heidler die aufwändige Sanierung überstanden hat.

Morgens, wenn Stefanie und Michael Heidler in ihrem Schlafzimmer die Augen aufschlagen, wissen sie gleich, wo sie sind: im ehemaligen Schloss des Italieners Cosimo Sini. Was sie an die durchaus kurze Blütezeit ihres Wohnhauses als Schloss erinnert, sind vor allem die Fenster. In ihrem Schlafzimmer gibt es nämlich jeweils zwei davon, die so aussehen, als wären sie übereinander gebaut worden.

Cosimo Sini war für die innen liegenden großen Fensternischen verantwortlich, denn er hat nach 1621 die Fenster vergrößert. Die Folgebesitzer setzten auf kleine Fenster, die heute noch die außen liegenden Fenster darstellen. Auch im Badezimmer, in dem die alten Farbflächen an den Wänden aufwendig aufgearbeitet wurden, sieht man eben dieses Fenster-Duo.

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