Hits und Kunsthandwerk im Lustschloss
Das 6. Schlösschen Open lockt in Bobingen mit ungewohnten Klängen. Besucher können auch selbst kreativ werden
Wie klingen die noch immer sehr beliebten Hits der Pop-Geschichte, wenn sie auf zwei Ukulelen gespielt werden? Das war es wohl, worauf die Besucher des 6. Schlösschen Open besonders gespannt waren. Sie wurden nicht enttäuscht, denn Hansi Schneider und Nikolai Strunkmann-Meister, die sich Ukubeats nennen, spielten, was die vier Stahlseiten hergaben. Sie interpretierten die Songs so mitreißend, dass es die Zuhörer im Rokokosaal des Unteren Schlösschens nicht ruhig auf ihren Stühlen hielt. Sie wippten im Takt mit – zu den Hits der Beatles oder auch den Songs von Crosby, Stills, Nash & Young.
Beliebte Musik auf ungewöhnliche Weise interpretiert, das ist eine der bewährten musikalischen Zutaten, aus denen Kulturamtsleiterin Elisabeth Morhard den „Schlösschen Open“-Cocktail mixt. Mit Erfolg, denn seit dem Start vor drei Jahren hat sich die Veranstaltungsreihe zum Fixpunkt im Veranstaltungskalender der Stadt entwickelt. Weitere Zutaten steuert der Kunstverein bei, indem die Galerie geöffnet ist und die Besucher die aktuelle Ausstellung – in diesem Fall den zweiten Teil der Mitgliederausstellung (wir berichteten) anschauen können.
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