Hospizgruppe ist jedes Jahr mehr gefordert
Bobinger Verein zieht Bilanz. Neues Projekt „Trauern und gehen“ ist geplant
Über ein aktives Jahr sprach die Erste Vorsitzende der Hospizgruppe Bobingen in der Jahreshauptversammlung im Regenbogenhaus. „Wir haben mittlerweile 50 Begleitungen pro Jahr. Das muss man erst mal stemmen können“, erklärte sie. Zumal die meiste Arbeit der Begleitungen, die von 24 Stunden bis zu zwei Jahren gehen, ehrenamtlich erfolgt. Eine Leistung, die von der Versammlung mit spontanem Applaus gewürdigt wurde.
Um mehr personelle Entlastung zu bekommen, veranstaltet die Hospizgruppe regelmäßig Hospizbegleiterkurse. Im nächsten Monat werden die neun Teilnehmer des derzeit laufenden Kurses fertig werden und dann das Team der Hospizbegleiter verstärken. „Aber schon für 2017 haben wir einen neuen Kurs geplant, zum einen, um unsere Hospizbegleiter noch weiter zu entlasten und zum anderen, um der steigenden Nachfrage nach Begleitung weiter gerecht werden zu können“, so Wollner. Sie gab einen Überblick über die vorangegangene Feier zum 15-jährigen Bestehen der Hospizgruppe.
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