Hundehalter müssen sich an neue Regeln halten
Im Königsbrunner Stadtrat kam die Debatte auf den Hund. Nach reger Aussprache verabschiedet das Gremium Regeln zum Führen von Hunden
Seit 2001 macht die Stadt Hundebesitzern Vorgaben, wie sie ihre Vierbeiner auf öffentlichem Grund zu führen haben. Jetzt hat der Stadtrat die entsprechende „Verordnung über das Führen von Hunden“ – die schon 2011 ausgelaufen ist, ohne dass dies jemand groß gestört hätte – nach lebhafter Debatte erneut beschlossen. In der Aussprache ging es nur zum Teil um die Bestimmungen der Verordnung (siehe Infokasten). Die regelt, wie „große Hunde oder Kampfhunde“ zu führen sind.
Dabei sind laut Roland Krätschmer vom Ordnungsamt in der Stadt keine Kampfhunde der Klasse eins (absolut gefährlich) registriert. Bei den elf Hunden, die laut Gesetzt in die Klasse zwei eingestuft sind, hat jeweils ein Gutachter deren Ungefährlichkeit festgestellt.
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