Im Notfall geht’s in Uniform ins Wasser
Wenn es darauf ankommt, müssen Polizisten auch als Rettungsschwimmer aushelfen. Wie sie dafür trainieren.
„Ab ins Wasser und 600 Meter schwimmen, dann retten wir Menschen in Not“ – so beginnt der Praxistag im Rettungsschwimmen für die jungen Polizeischüler der Königsbrunner Bereitschaftspolizei am Ilsesee. Polizeiausbilderin Brigitte Eisele erklärt nochmals die Wichtigkeit von „Schwimmen und Retten“ im Polizeiberuf und für die Allgemeinheit. „Deshalb werden die Rettungsübungen auch noch in Uniform durchgeführt, um der Realität möglichst nahezukommen“, sagte Eisele.
Ein Polizist muss nicht nur schwimmen können, sondern es wird auch von ihm erwartet, dass er in Extremsituationen wie bei Unfällen und Notfällen im Wasser in der Lage ist, Menschen zu helfen. Damit die angehenden Polizeibeamten entsprechend fit sind, werden insgesamt 82 Stunden Schwimmen und Retten in das Ausbildungsprogramm zum Polizeimeister investiert. Das erfolgreiche Bestehen des Rettungsschwimmabzeichens in Bronze ist Pflicht. Freiwassertraining ist allerdings sehr selten angedacht, so ist der Großteil der Schwimm- und Rettungsschwimmstunden in den Hallenbädern zu absolvieren. Bei einer aktuellen Anzahl von über 500 Polizeischülern ist das Organisieren der erforderlichen „Wasserzeiten für die BePo Königsbrunn“ nicht immer einfach.
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