Immer mehr Arten machen den Abflug
Seit mehr als 40 Jahren gibt es den Tag des Artenschutzes. Was hat er bei uns im Landkreis Augsburg gebracht? Experten berichten von Triumphen und Tragödien
Sie sind schon wieder da oder waren gar nicht weg: Weißstörche im Genancher Moos bei Schwabmünchen und auch der Weißstorch, der Alfred Weglehner dieser Tage bei Westendorf bei seinem Start vor die Kamera kam, ist einer von mehreren Störchen, die schon in der Region gesichtet wurden. „Die Vögel stehen für ein erfolgreiches Artenschutzprogramm“, sagt Martin Trapp, Vorsitzender der Kreisgruppe des Landesbundes für Vogelschutz: „Der Bestand der Weißstörche hat sich kräftig erholt.“ Von den 400 Brutpaaren in ganz Bayern konnten zwölf Brutpaare im Augsburger Land gezählt werden. Vielleicht könnte auch irgendwann ein Seeadlerpaar hier brüten. Martin Trapp weiß: „Am Altmühlsee (in Mittelfranken) wurde das Tier bereits gesichtet.“
Seit mehr als 40 Jahren gibt es im März einen Aktionstag für bedrohte wild lebende Tiere und Pflanzen. Ausgerufen wurde der Tag des Artenschutzes im Zuge des Washingtoner Artenschutzübereinkommens. Und was hat’s gebracht?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.