Jugendliche "spielen" Amoklauf und lösen Polizeieinsatz aus
Einen Tag nach der Bluttat in München haben Jugendliche in Königsbrunn "Amoklauf" gespielt. Polizisten entdeckten sie dabei, wie sie sich gegenseitig Waffen an den Kopf hielten.
Nur einen Tag nach dem Amoklauf in München „spielten“ drei Jugendliche in Königsbrunn mit Luftdruckpistolen einen Amoklauf nach. Sie schossen aufeinander und hielten sich die Waffen gegenseiteig an die Köpfe. Es handelte sich um Softair-Waffen, mit denen man kleine Kugeln abschießen kann.
Nach Angaben der Polizei dürfen solche Pistolen zwar legal ab 14 Jahren gekauft werden, seien aber nur schwer von echten Waffen zu unterscheiden. Die Jugendlichen im Alten von 16 und 17 Jahren kauften die Softairpistolen in der Hunnenstraße in einem Geschäft für Kinderwaren am Samstagnachmittag. Noch vor dem Laden begannen sie aufeinander zu schießen und liefen dann mit der Bemerkung "Jetzt machen wir mal einen Amoklauf" weiter. Die Verkäuferin verständigte daraufhin die Polizei.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.