Kein Bedarf für eine Sicherheitswacht
Der Klosterlechfelder Gemeinderat spricht sich mehrheitlich gegen das Konzept aus - trotz gelegentlicher Trinkgelage am Franziskanerplatz.
Zur Entscheidung über die Einführung einer Sicherheitswacht im Gemeindegebiet erläuterte Bürgermeister Rudolf Schneider noch einmal das in der Sitzung vom Oktober von den Leitern der Polizeiinspektion Schwabmünchen vorgestellte Konzept des bayerischen Innenministeriums. Dabei gab er auch bekannt, dass sich der Stadtrat Schwabmünchen und der Gemeinderat Untermeitingen für die Teilnahme an diesem Projekt entschieden haben (mehr dazu lesen Sie hier: Untermeitingen sagt „Ja“ zur Sicherheitswacht, Schwabmünchen sagt „Ja“ zur Sicherheitswacht ).
Auf Anregung von Wolfgang Mayr-Schwarzenbach (SPD) aus der vorangegangenen Sitzung trug der Jugendsozialarbeiter Sebastian Finkenberger seine Einschätzung der Situation vor. Er sagte, dass sich der Jugendrat nicht gegen eine Verstärkung des Sicherheitsgefühls durch eine Sicherheitswacht unter Kontrolle der Polizei stellen werde. Im Hinblick auf die Jugendlichen sehe er jedoch in Klosterlechfeld keine größeren Probleme, die eine Sicherheitswacht rechtfertigen würden. Es gebe kein Potenzial einer Drogenszene oder von Vandalismus. Gelegentliche Sachbeschädigungen können nie ganz verhindert werden.
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