Kein neuer Brunnen am Mercateum
Antrag von Ludwig Fröhlich findet keine Zustimmung
Die Stadt wird so schnell keinen neuen Brunnen errichten. Der Bauausschuss beschloss einstimmig, einen entsprechenden Antrag von Stadtrat Ludwig Fröhlich (Freie Wähler) „auf unbestimmte Zeit zurückzustellen“. Wie Fröhlich in seinem Antrag ausführte, hatte ihn der Vortrag von Bezirksheimatpfleger Dr. Peter Fassl beim Festabend zu „175 Jahre Gemeinde“ zu diesem Vorstoß angeregt. Der Vortrag habe ihn an das Auftreten des früheren Liederkranz-Dirigenten und Grundschullehrers Toni Schneider erinnert, der die „Nikolaustage durch sein Auftreten mit entsprechendem Gesang“ beendet habe, so Fröhlich.
Der Anfang 2000 verstorbene Schneider sei ein „wahres Königsbrunner Original und unvergesslicher Pädagoge“ gewesen. Fröhlich wollte den „Geschichtsbrunnen“ auf dem Platz zwischen Mercateum und Eishalle aufgestellt sehen, wenn möglich noch bis zum Niklausmarkt 2017. Fröhlich war in der Sitzung nicht anwesend und konnte seinen Antrag nicht erläutern.
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