Kitas arbeiten mit Notplänen und Wartelisten
Fast 10.700 Betreuungsplätze sind offenbar nicht genug. Welche Gründe es dafür gibt.
Noch hat die Landkreisverwaltung keinen vollständigen Überblick über die Lage an allen 155 Kindertagesstätten im Landkreis im kommenden Schuljahr. Dieser wird voraussichtlich erst Anfang Juli vorliegen, wenn die Anmeldungen überall abgeschlossen sind. Aber schon jetzt zeichnet sich aufgrund vieler Anfragen von Trägern, Bürger und Kommunen ab: In der Mehrzahl der Städte und Gemeinden werden die Plätze knapp – daran ändern auch die zusätzlichen 300 nichts, die es im Vergleich zum Vorjahr mehr gibt.
Insgesamt bieten Kommunen, Kirchen und private Träger im Landkreis fast 10700 Plätze in Kindergärten, Krippen und Horten an. Allein 7000 Plätze sind davon in Kindergärten. Nach Angaben des Landratsamts gibt es auch nicht in jeder Einrichtung und in jeder Gemeinde Wartelisten – ganz unterschiedlich sei zudem, wo das Angebot die Nachfrage unterschreitet. Mal hakt es im Hort, mal fehlt ein Krippen- oder Kindergartenplatz.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.