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Kliniken kranken an der Personalnot

Kommentar Von Pitt Schurian
15.03.2018

Die Entbindungsstationen der Wertachkliniken werden zudem durch ein Statistikmodell benachteiligt.

Die Hürde von 300 bis 800 Geburten für Zuschüsse vom Freistaat kommt wohl nicht von ungefähr. Bei weniger als 300 Geburten helfen auch keine 40-Euro-Prämien, um eine Entbindungsstation zu erhalten. 800 sollten es schon sein, um wirtschaftlich arbeiten zu können, meint der Gesetzgeber. Die Wertachkliniken liegen mit rund 700 Entbindungen im Jahr genau im Zielfeld des bayerischen Förderprogramms. Wobei die Geburtenstationen in diesem Fall gleich an zwei Orten vorzuhalten sind: Bobingen und Schwabmünchen. Das erhöht die Grenze der Rentabilität. Kreißsäle, Anästhesisten, Kinderkrankenschwestern, die ganze Infrastruktur gibt es hier doppelt – zum Wohl der Wohnortnähe. Belegärzte und freie Hebammen rechnen direkt mit den Kassen ab. Die Klinikleitung argumentiert: Auch wenn die Wertachkliniken unter dem Strich keine roten Zahlen schreiben, würden Geburtenstationen doch grundsätzlich Defizite erzeugen. Und was in der inzwischen landesweiten Diskussion noch immer untergeht: Das Hauptproblem vieler Krankenhäuser ist nicht das Geld, sondern der Personalmangel. Der machte in Nordschwaben schon Schlagzeilen. Zu viel Sparen im Abrechnungswesen hält nicht alleine Pflegekräfte fern.

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