Königlicher Besuch beim Starkbierfest
Seit 20 Jahren ist der „Kleinaitinger Nockherberg“ eine Domäne der CSU. Ausgerechnet ein „Roter“ gab dazu den Anlass.
Bevor Edi Heiß als Bruder Barnabas in die mit etwa 300 Besuchern ausverkaufte Lechfeldhalle einzog, um den Politikern von der Kommunal- bis zur Weltpolitik in seiner ureigenen Art den Spiegel vorzuhalten, wurde an die Anfänge des Starkbierfestes erinnert. Gerhard Mößner holte als Vorsitzender des CSU-Ortsverbandes Kleinaitingen-Oberottmarshausen den Gründungsvater, Altbürgermeister Franz Schäfer, ans Rednerpult. Und der erzählte, dass die Idee 1997 aus einer Neckerei zwischen ihm und dem durch und durch rot gefärbten Egon Wengenroth begann.
Der war nicht nur Vorsitzender des FC Kleinaitingen mit roter Vereinsfarbe, sondern auch SPD-Anhänger und wollte die „Schwarzen“ mal ordentlich tadeln. Deshalb wurde das dunkle Kaltenberger Ritterbockbier ausgewählt, weil das Schwarze ja vernichtet werden sollte.
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