Königstherme: Techniker prüfen die Lage
Es fehlt nicht nur das Wasser in den großen Becken – sondern auch klare Perspektiven für einen Neustart
Ist die über 30 Jahre alte Dachkonstruktion der Königstherme noch in so gutem Zustand, dass sie für einen möglichen weiteren Betrieb genutzt werden kann? Diese Frage klären gerade im Auftrag von Insolvenzverwalter und Stadt Königsbrunn einige Bautechniker, teilte Bürgermeister Franz Feigl gestern auf Anfrage unserer Zeitung mit. Sie nehmen dabei die großen Holzbinder der Kuppel über der Thermenhalle genau unter die Lupe und steigen im Innern der zentralen Säule nach oben, um deren Zustand zu überprüfen.
Nachdem Eigentümer Uwe Deyle den Bade- und Saunabetrieb im Juli vergangenen Jahres kurzfristig eingestellt und einige Wochen später Insolvenz angemeldet hatte, herrschte erst mal dicke Luft in dem früheren Spaßbad. Das kann man ganz wörtlich nehmen. Ohne Badegäste, die Wasser und Luft in Bewegung halten, stieg die Luftfeuchtigkeit in der Halle rapide an. Das Team der Stadtwerke Königsbrunn, das im Auftrag von Insolvenzverwalter und Stadt den „Erhaltungsbetrieb“ der Therme regelt, machte das ernstlich Kopfzerbrechen.
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