„Kriegerwallfahrt“ bittet um Frieden
Seit 1953 pilgern Soldaten und ihre Familien zum Kalvarienberg nach Klosterlechfeld. Heute geht es auch um Flucht und Terror in der Welt
Mehrere Dutzend Soldaten- und Veteranenvereine werden am kommenden Sonntag, 29. Mai, zur 63. Männer- und Soldatenwallfahrt in Klosterlechfeld erwartet. „Diese Gelöbniswallfahrt dient dazu, der gefallenen, vermissten und verstorbenen Kameraden zu gedenken“, heißt es in einer Mitteilung der Veteranen- und Soldatenkameradschaft Klosterlechfeld, die diese Wallfahrt seit 1953 organisiert. „Gerade in der heutigen Zeit, die durch Flucht, Terror und Kriege geprägt ist, wollen wir für den Frieden und die Freiheit auf der Welt beten und bitten!“
Das Programm beginnt um 8.15 Uhr mit dem Empfang der Vereine, Fahnenabordnungen und Ehrengäste. Um 8.30 Uhr stelle sich die Vereine und Fahnenabordnungen auf dem Festplatz zum Wallfahrtszug auf. Um 9 Uhr beginnt in der Kirche Maria Hilf der Wallfahrtsgottesdienst mit Festpredigt, den Pater Remigius Rudmann aus St. Ottilien zelebrieren wird. Anschließend findet die Gefallenenehrung mit Kranzniederlegung am Ehrenmal statt.
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