Lärmkontrolle auf dem Michaeli-Markt: So laut wie eine Kreissäge
Auf dem Schwabmünchner Volksfest dröhnt die Musik – und das ist teilweise auch in der Ferne zu hören. Unterwegs mit dem Ordnungsamt zwischen Festzelt und Friedhof.
Von Axel Hechelmann
Schwabmünchen An manchen Abenden ist das Handy eines Jugendlichen lauter als die Musik aus einem Festzelt. Es ist Donnerstag, heute ist die erste Partynacht auf dem Schwabmünchner Michaeli-Markt. Franziska Müller steht an der Ecke Holzheystraße–Breitweg in Schwabmünchen und hält ein Gerät in der Hand, das ein bisschen aussieht wie ein Alkoholmessgerät der Polizei. Auf dem Display stehen Zahlen, die sich millisekündlich ändern: 60,7 – 63,4 – 62,0. Müller ist Marktmeisterin und misst mit dem sogenannten Schallpegelmessgerät, wie laut der Festlärm in 150 Metern Entfernung zu hören ist. Das Fazit: Die etwa 60 Dezibel sollten für die Anwohner erträglich sein. Doch plötzlich schnellen die Zahlen in die Höhe.
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