Mann lässt Hasen verhungern
Ein junger Bub darf „Hoppel“ in der neuen Wohnung der Mutter nicht behalten. Beim Vater stirbt das Tier qualvoll.
„Hoppel“ ist tot. Ein schlimmes Ende fand das Dasein des Zwerghasen auf einem Anwesen im südlichen Landkreis Augsburg. Verhungern und verdursten ließ der angeklagte Mann das in seine Obhut übergebene Tier.
Nachdem ihn seine frühere Lebensgefährtin mit ihren beiden Kindern verlassen hatte, war der 33-Jährige fortan alleine verantwortlich für „Hoppel“. Aber das kümmerte den Angeklagten wohl nicht. In der Verhandlung wurde deutlich, dass das schlimme Schicksal des kleinen Hasen seinen Lauf im Frühjahr dieses Jahres nahm.
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