Marihuana-Quelle ist versiegt
Eine Marihuana-Quelle im südlichen Landkreis Augsburg ist versiegt. Der Dealer sitzt bereits in Haft. Jetzt stand auch der Käufer der Drogen vor Gericht.
Nicht nur in den Städten wird gedealt, sondern vielfach auch im ländlichen Raum. Zwar ist diese Quelle mittlerweile versiegt, aber sie sprudelte zumindest sechs Wochen kräftig. Im südlichen Landkreis Augsburg kaufte der angeklagte 23-Jährige ein, im Norden veräußerte er umgehend mit Gewinn die Drogen. Natürlich wusch er vor Gericht seine Hände in Unschuld. Reinen Tisch machte dafür seine frühere Lebensgefährtin. Wegen vorsätzlichen, unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in sechs Fällen verurteilte Richterin Susanne Hillebrand den Auszubildenden zu einer Gesamtgeldstrafe in Höhe von 3000 Euro (150 Tagessätze zu je 20 Euro).
Nur durch Zufall kam die Polizei den brisanten Kurierfahrten auf die Spur. Nachdem ein „Riesenkrach“ zwischen dem Angeklagten und seiner damaligen Freundin in Handgreiflichkeiten ausartete, zeigte sie ihn an. Und so nahm alles seinen Lauf.
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