Maximilian Wellner: Das Leben als Polizist
Die letzten Stunden vor der Pensionierung verbringt Maximilian Wellner noch einmal mit Streifendienst. Der Polizeipräsident schickt ihm dazu eine besondere Verstärkung
Um Mitternacht ist heute endgültig Schluss. Dann spätestens muss Maximilian Wellner seine Dienstpistole abgegeben und seine Polizeiuniform abgelegt haben. Ab morgen ist der Chef der Inspektion Bobingen im Ruhestand. Die letzten Abendstunden wird er noch einmal Außendienst machen: Streifengang auf der Gautsch in Königsbrunn. Dazu hat er beim Polizeipräsidenten eigens Verstärkung von der Inspektion Pfersee angefordert. Sein Chef verstand den Wunsch: Wellners 28-jähriger Sohn wurde abkommandiert und kann an diesem Abend an seinem Heimatort sprichwörtlich in des Vaters Fußstapfen treten. Stolz auf seine Familie und seinen Berufsstand zu zeigen, das gönnt sich der 61-Jährige nun nach 42 Dienstjahren.
Es wird wohl eine Abschiedsrunde mit vielen Stopps werden. Denn nicht nur die vergangenen 14 Jahre als Inspektionsleiter haben Maximilian Wellner auch in Königsbrunn bekannt gemacht. Er ist dort ebenso Stadtrat und Sportreferent und will dies als Pensionist noch bleiben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.