Mehr Platz für Waren aus zweiter Hand
Haunstetten/Wolframviertel (juni) - Schränke, Stühle und Regale quetschen sich eng an- und übereinander, draußen an der Rampe im Sozialkaufhaus in der Friedberger Straße. Im Laden sind die Regale voll bis obenhin mit Schalen, Tassen, Besteck oder Schuhen, die Gänge in dem verwinkelten Areal eng. "Wir brauchen mehr Platz", sagt Roswitha Kugelmann, Vorsitzende des Vereins Contact, der den Second Hand Laden betreibt. Der Bedarf und die Warenanlieferungen sind in den zehn Jahren des Bestehens deutlich gestiegen, ein neues Areal in Haunstetten bereits gefunden. Der Knackpunkt: Das Geld für die Kaution fehlt.
Der Verein widmet sich sozialen Belangen, möchte Menschen mit wenig Geld preiswerte Möglichkeiten bieten, sich einzurichten. Da bleibt nicht viel übrig, so Kugelmann. "Was durch den Verkauf reinkommt, geht für die Raumkosten, die Fahrzeuge, um gebrauchte Möbel abzuholen, für die Lohnkosten weg", sagt sie. Der Rest wurde an Hilfsprojekte oder Menschen in unmittelbarer Bedrängnis gegeben.
Umzug in die ehemalige Sägefabrik als großer Schritt
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