Mehr Platz unter neuer Bahnbrücke
Wehringen beteiligt sich mit 1,3 Millionen Euro am Ausbau und will an der Straße nach Oberottmarshausen eventuell einen Radweg anlegen. Friedhofsgebühren bleiben ein Thema.
Ein großes Projekt wird zwar erst 2019 bei Wehringen umgesetzt, fordert aber bereits jetzt erste Weichenstellungen. „Es geht um die Bahnunterführung an der Ortsverbindungsstraße nach Oberottmarshausen“, teilte Bürgermeister Manfred Nerlinger dem Gemeinderat mit. „Die Bahn hat uns erklärt, dass die Brücke dort 2019 neu gemacht werden soll. Eine genau baugleiche Brücke würde uns nichts kosten, aber wenn wir Änderungen möchten, müssen wir uns an den Kosten beteiligen.“ Dafür machte die Firma Arnold Consulting AG in der Gemeinderatssitzung einige Vorschläge. Der Ist-Zustand: Die bisherige Unterführung hat eine unzureichende Fahrbahnbreite, eine Höhenbeschränkung auf 3,50 Meter, es besteht Überflutungsgefahr bei Starkregen und Gegenverkehr ist hier nicht möglich.
Eine neue Unterführung soll künftig eine Breite von 9,50 Metern und eine Höhe von 4,50 Metern haben. Die Fahrbahnbreite soll 6 Meter zuzüglich Banketten von einem Meter Breite haben. Ein integrierter Rad- und Gehweg soll auf der Südseite das neue Ensemble vervollständigen.
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