Mit Hulapalu zum Narrenbaum
400 Hexen verwandeln das Gemeindezentrum in Mittelneufnach in ein tobendes Hexenhaus
Es wuselte geradezu von bunten Hexen, Masken- und Hästrägern sowie neonleuchtenden Guggamusikern: Bei eisigen Temperaturen wurde in Mittelneufnach das elfjährige Bestehen der Böcklesberger Hexen mit dem erstmaligen Stellen des Narrenbaumes und einer großen Hexenparty gebührend gefeiert.
Es ist kurz vor 19 Uhr, und die letzten Hexen treffen vor dem Gemeindezentrum ein. Sie kommen aber nicht auf dem Besen dahergeflogen, sondern fahren modern im Bus vor. Einige haben einen weiten Weg hinter sich: Bis aus Füssen, Elchingen oder Donaualtheim sind sie gekommen, und der bunte Haufen vor dem Gemeindezentrum scheint kein Ende zu nehmen, um den Böcklesberger Hexen ihre Ehre zu erweisen. Insgesamt haben sich fünfundzwanzig Narrenzünfte und -vereine mit rund 400 Aktiven zum Elfjährigen angekündigt. Oberhexe Margit Müller-Fertl, Zunftmeisterin der Böcklesberger Hexen, ist begeistert und überglücklich, dass der Einladung so viele gefolgt sind.
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