Ulrich Dehler hatte ein Problem mit der Konkurrenz im Outdoor-Handel. Eine gute Idee macht ihn plötzlich um gefragten Fachmann.
Da gibt es ein Geschäft in Adelsried, da gehen dem Naturmenschen die Augen über. Egal, für welche Expedition er sich ausrüsten will, dort wird er fündig. Nicht nur Bushcrafter und Survivalfans decken sich gerne mit Isomatte und Instant-Nahrung ein. Auch die sogenannten Prepper, die sich quasi auf den Weltuntergang vorbereiten, legen in ihren Keller Vorräte an. Das klingt schon ziemlich kurios. Doch in jeder Verrücktheit steckt eben doch ein Fünkchen Wahrheit. Man stelle sich nur einmal vor, der Strom würde landesweit ausfallen. Kein Kühlschrank, keine Tankstelle, kein Handy. Dabei gibt es tatsächlich Aktionen und Pläne, um die Bevölkerung vor dem Schlimmsten zu bewahren. Erst im vergangenen Jahr forderte die Bundesregierung ihre Bürger auf, mit Wasser- und Essensvorräten für zehn Tage für Notfälle vorzusorgen. Und auch das Landratsamt Augsburg hat kürzlich einen Katastrophenplan vorgestellt. Sollten wir jetzt panisch in die Geschäfte rennen und uns mit Dosenravioli eindecken? Nein, das muss wohl nicht sein. Trotzdem, lieber Leser, sollten Sie vielleicht schauen, wo Sie Ihre Kerzen und Streichhölzer aufbewahren. Denn auch wenn nur mal kurz die Sicherung rausfliegt, wissen Sie sich sofort zu helfen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.