Mit den Füßen in der Wertach
Ein Bootsanleger macht den Fluss in Wehringen für alle Menschen zugänglicher
Libellen schwirren an der Wertach entlang. Kleine Fische tummeln sich im Flachwasser am Ufer. Solche Naturbeobachtungen könnte man wohl überall entlang der Wertach machen. Nur ist an den meisten Stellen oberhalb von Bobingen der Fluss nicht zugänglich. In Wehringen wurde nun eine solche Zugangsmöglichkeit eingeweiht. Sie entstand durch die Kooperation zwischen den Bayerischen Elektrizitätswerken (BEW), der Gemeinde Wehringen und dem Begegnungsland Lech-Wertach. Die Maßnahme ist Teil des Projektes „Flusslandschaften in Schwaben“ im Rahmen der Regionalentwicklung. In den nächsten Monaten sollen noch an drei weiteren Flussabschnitten der Wertach ähnliche Maßnahmen eröffnet werden: bei Bobingen, Großaitingen und Schwabmünchen.
In Wehringen wurde durch die Schaffung eines naturnahen Ufers im Bereich der Wertachbrücke nicht nur ein besserer Zugang zum Wasser ermöglicht, sondern zusätzlich eine Bootsanlegestelle geschaffen, an denen Boote direkt vom Anhänger zu Wasser gelassen werden können. Davon profitieren beispielsweise Hilfskräfte wie Feuerwehr, THW und Wasserwacht, aber auch Fischer und private Bootsfahrer dürfen das nützen.
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