Mit einem Trüffelhund durch die Wertachauen
Die Hochsträßler holen Kräuter und Pflanzen ins Bewusstsein der Teilnehmer. Ein neuer Termin steht bereits fest
Schon das dritte Jahr luden die Hochsträßler wieder zu einer Kräuterführung durch die Bobinger Wertachauen ein. Auch dieses Mal konnten 34 Besucher den interessanten Erklärungen von Eva Sedran folgen. Ein Teilnehmer hatte sogar seinen kleinen Hund dabei. Dieser wurde kurzerhand zum „Trüffelhund“ ernannt. Denn: Vielleicht würde er ja die äußerst seltenen „Wertachtrüffel“ entdecken.
Die Führung startete wieder an der Bushaltestelle der Wertachklinik in Bobingen und schon nach zwei Metern war der erste Stopp. Die erste Pflanze stand unscheinbar am Weg und wurde als Ferkelkraut identifiziert. Viele kennen diese dem Löwenzahn ähnliche Pflanze vom Wegesrand, aber fast keinem war der Name bekannt. Giersch, Schafgarbe, Hirtentäschel und vieles andere mehr fanden großes Interesse bei den Teilnehmern und wurden wärmstens als Zutaten für den Wildkräutersalat empfohlen. Vorbei an der großen Fischtreppe mit Erklärung der Pflanzen auf dem Trockenrasen, ging es weiter in den Wertachauen.
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