Mit viel Schwung auf der Tarzanschaukel Richtung Familienpark
Mit der Einweihung der neuen Doppelseilbahn gewinnt die „Perle der Stadt“ zusätzliche Attraktivität. Warum die Bibel als Textspender versagte.
Durch die beschauliche Ruhe in der Nähe des Niedrigseilgartens im Luitpoldpark erschallte ein aufgeregtes „Papa, Mama, schaut mal!“. Ein achtjähriger Junge schwang sich auf der nur Stunden vorher offiziell eingeweihten Doppelseil-Seilbahn, im Volksmund als Tarzanschaukel bezeichnet, auf die Strecke. Bürgermeister Lorenz Müller machte bei seiner kurzen Einweihungsrede zuvor klar: „Der Park ist und bleibt ein Park für alle. Ich bin sicher, dass die neue Tarzanschaukel schnell von den Kindern vereinnahmt wird.“ Dieses Spielgerät wurde von der städtischen Wohnungsbaugesellschaft GWS gespendet und hauptsächlich von Mitarbeitern des Bauhofs errichtet. Der Luitpoldpark sei weit über die Grenzen der Stadt hinaus als Ort des Wohlfühlens bekannt, die Tarzanschaukel werde diese Attraktivität weiter steigern, ergänzte Müller.
Gestaltung im Sinne der Satzung von 1875
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