Mittelneufnach nimmt als eine der letzten Gemeinden Flüchtlinge auf
24 Flüchtlinge in drei Familien kommen nach Mittelneufnach. Helferkreis will in Mittelneufnach für Integration und Unterstützung sorgen. Weitere Nachrichten aus dem Gemeinderat.
Mittelneufnach war bislang eine der wenigen Gemeinden in den Stauden, die noch keine Asylbewerber beherbergte. Das hat sich nun geändert. 24 Flüchtlinge kamen vergangene Woche in der Gemeinde an. Bürgermeisterin Cornelia Thümmel betonte auf der jüngsten Gemeinderatssitzung, dass sie darüber erst nach der Bürgerversammlung im Oktober Bescheid wusste und deshalb zu diesem Zeitpunkt noch nicht informieren konnte. „Fest zugesagt haben fünf Bürger aus dem Ort für einen Helferkreis“, freute sich die Rathauschefin, „es wäre schön, wenn sich noch jemand zur Verfügung stellen könnte.“ Drei Familien mit jeweils sechs und zweimal zwei Kindern und vier Erwachsene zwischen 19 und 39 Jahren wären darunter. Der dringende Wunsch nach einem Deutschkurs sei vorhanden und die Möglichkeit, dienstags und donnerstags in Walkertshofen daran teilzunehmen. „Wir bräuchten eine Fahrgelegenheit dorthin oder Personen, die am eigenen Ort Sprachunterricht geben könnten“, appellierte Thümmel.
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