Mord im Hühnerstall
Premiere der Schloßbergbühne in Scherstetten am 27. Februar
Bei der Schloßbergbühne Scherstetten hebt sich dieses Jahr der Vorhang zu dem lustigen Dreiakter „Mord im Hühnerstall“ aus der Feder von Regina Rösch. Die Hobbymimen um Spielleiterin Andrea Rogg haben sich wieder einen Lachschlager ausgesucht, der den Theatererfolgen der vergangenen Jahre in nichts nachsteht.
Junggeselle Alfons Zipperich ist ein Mann in den besten Jahren. Er schuftet tagsüber bis zur Erschöpfung im Finanzamt. Bestens versorgt wird er von seiner ebenfalls ledigen Schwester Lisbeth. Und falls Lisbeth einmal nicht nach seiner Pfeife tanzt, setzt er sein bestes Druckmittel ein, den Hahn Otto, Lisbeths Liebling, den Alfons am liebsten vom Hof haben wollte. Als in der Pension, die Lisbeth betreibt, die schöne Agathe und die noch schönere Sabine auftauchen, kommen Alfons und sein bester Freund Karl-Josef, der stets von seiner Schwester Sophie überwacht wird, in den zweiten Frühling. Als Alfons und Karl-Josef nach Überwindung einiger Hindernisse endlich mit den beiden Schönen ausgehen, verläuft in dieser Nacht einiges ganz anders, als von den Beteiligten erwartet. Nach einer heftigen Auseinandersetzung im Hühnerstall bleibt eine Leiche zurück. Doch wer der Mörder oder die Leiche ist, wird nicht verraten. Das ist dann die Aufgabe der beiden Kommissare Horst Derrik und Harry Kleiner, die inkognito in der Pension wohnen und vor dem Hühnerstall eine Blutspur entdecken. Auch der Ortspolizist „Bullenmartl“ greift fachkundig in die Ermittlungen ein, und das Auftauchen von Alfons’ Zwillingsbruder Max macht die Aufgabe nicht unbedingt leichter.
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