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Zusmarshausen
25.04.2017

Neubeginn in Friedensdorf: 22 in vier Wohnungen

Bilder von den Schwestern von Manfred Pietsch sowie von der Heuernte aus dem Jahr 1953.
2 Bilder
Bilder von den Schwestern von Manfred Pietsch sowie von der Heuernte aus dem Jahr 1953.
Foto: Marcus Merk

Wie ländliche Gemeinden nach der Vertreibungswelle die vielen Menschen unterbrachten. Und wie eng es war.

Wohin mit den vielen Flüchtlingen und Vertriebenen? Wohnungsnot war eines der großen Schlagworte im Nachkriegsdeutschland. Allein in Schwaben waren im Jahr 1946 insgesamt 286000 Vertriebene angekommen. Sie mussten alle untergebracht werden. Jedes Hinterstübchen, jede Waschkammer und sogar Anbauten, die zuvor als Stall genutzt worden waren, waren mit Menschen belegt. Da in der Stadt Augsburg der Wohnraum zu etwa einem Viertel zerstört war, wurden viele Vertriebene aufs Land geschickt: In den damaligen Landkreisen Augsburg und Schwabmünchen waren nämlich nur fünf bis sechs Prozent der Wohnungen während des Zweiten Weltkriegs zerstört worden.

Doch woher kamen die vielen Flüchtlinge und Vertriebenen? Sie erreichten Bayern in mehreren Wellen. Die ersten von ihnen waren sogenannte Volksdeutsche, die in den letzten Kriegsmonaten Bayern erreichten. Sie waren in vielen Fällen vor der näher rückenden Ostfront geflüchtet. Hinzu kamen Wehrmachtsentlassene aus diesen Gebieten, die in Bayern blieben. Ab 1946 kamen dann die Vertriebenen hinzu. So kam es, dass in Bayern bei Kriegsende rund acht Millionen Menschen lebten, etwa eine Million mehr als zu Kriegsbeginn 1939.

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