Neue Details zur Renk-Ansiedlung
Der erste Vorentwurf wird im Gemeinderat Oberottmarshausen vorgestellt. Inhalte sind der Lärm und Ausgleichsflächen.
Das Projekt Gewerbegebiet an der B17 in Oberottmarshausen nimmt Fahrt auf. In der jüngsten Gemeinderatssitzung stellte Volker Kirtscher vom Ingenieurbüro Arnold Consult in Kissing den ersten Vorentwurf für den Bebauungsplan Nummer 23 vor. Darin werden unter anderem die Nutzung und Gestaltung des Gebiets festgelegt.
Wie berichtet, siedeln sich der Antriebsspezialist Renk aus Augsburg sowie der Werkzeugtisch-Experte Siegmund aus Großaitingen auf einer Fläche zwischen der alten und der neuen B17 in Oberottmarshausen an. Renk möchte auf einem rund sieben Hektar großen Areal unter anderem ein Waren- und Prüfzentrum errichten. Baubeginn soll im nächsten Jahr sein, Mitte des Jahres 2019 soll dann der Betrieb anlaufen. Bis zu 30 Arbeitskräfte werden dann in Oberottmarshausen beschäftigt sein, sie kommen von den bisherigen Standorten des Unternehmens. Die Gebäude dürfen laut Vorentwurf maximal 14 Meter hoch sein, im westlichen Bereich sind es 16 Meter. Südlich des Waren- und Prüfzentrums sind rund 70 Parkplätze vorgesehen. Die nördliche Fläche von Renk hingegen bleibt zunächst noch unbebaut und soll weiter landwirtschaftlich genutzt werden. Hier könnte zu einem späteren Zeitpunkt eine rund 15000 Quadratmeter große Produktionshalle entstehen.
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