Neues Büro, alte Projekte, Perspektiven
Als Bürgermeister sieht Franz Feigl seine Heimatstadt seit dem 1. Mai mit neuen Augen – nicht nur, weil er viel mit dem Fahrrad unterwegs ist
Noch keine hundert Tage im Amt und schon ein neu gestaltetes Büro – das könnte manchem Stadtoberhaupt schlecht ausgelegt werden. Für Bürgermeister Franz Feigl war diese Veränderung im Rathaus einfach überfällig. Schreibtisch und Stühle stammten noch aus dem Jahr 1967, als Fritz Wohlfarth das Bürgermeisterbüro im zur Stadterhebung gebauten Rathaus einrichten ließ, sind somit älter als der 44-jährige Feigl. Sie wandern jetzt ins Lechfeldmuseum.
Auch die Verkleidung der Wände und Schränke in Eichenholz ließ Feigl entfernen. „Das dunkle Büro hat mich gestresst“, stellt er fest. „Mein Büro muss hell und praktisch sein“, begründet er die Neugestaltung, die etwas über 20000 Euro kostet, „es muss für mich als Arbeitsraum funktionieren“.
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