Neues Wildpferd kommt aus Tschechien
Der zweijährige Przewalski-Hengst Ulaanbaatar ergänzt die Herde auf der Königsbrunner Heide. Woher der Name kommt und was sich die Verantwortlichen erhoffen.
Vor einem Monat verließ das Wildpferd Spagat die Herde der Przewalski-Pferde im Augsburger Stadtwald, östlich von Königsbrunn. Der Hengst wurde zur Zucht in den Schweizer Wildpark Langenberg abgegeben. Auf ihn folgt nun der zweijährige Hengst Ulaanbaatar.
Das Wildpferd erhielt seinen Namen nach der mongolischen Hauptstadt. „Ulaanbaatar“ ist die korrekte mongolische Schreibweise, das in Deutschland gebräuchlichere „Ulan Bator“ ist der russischen Schreibweise entlehnt. Ulaanbaatar wurde am 7. Mai 2016 geboren und kommt von einer Außenstelle des Prager Zoos, die speziell zur Haltung und Zucht von Przewalski-Pferden genutzt wird. Norbert Pantel, der Projektleiter vom Landschaftspflegeverband, hofft, dass sich Ulaanbaatar gut in die Hengstgruppe eingliedern wird. Damit besteht die Augsburger Wildpferd-Herde wieder aus fünf Tieren.
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