Nicht jeder kann ein König werden
An diesem Wochenende ziehen wieder die Sternsinger von Haus zu Haus, singen und bringen Segen. Dafür sind eine straffe Organisation und viele Helfer notwendig.
Die Tradition ist ungebrochen: Zu Beginn des Jahres ziehen Kinder und Jugendliche als Sternsinger durch die Orte. Bunt gekleidet und ausgerüstet mit großem Stern, Weihrauch und Myrrhe gehen sie an diesem Wochenende von Tür zu Tür, wünschen Gottes Segen auf Haus und Bewohner und sammeln Geld für einen guten Zweck. Diesmal dient dies Kindern in Peru.
In der Pfarrei St. Felizitas in Bobingen organisieren die Oberministranten Teresa Bobinger, Maria Geirhos und Benedikt Naumann die Aktion. Zehn Gruppen mit jeweils fünf bis sechs Mitgliedern im Alter von acht bis 20 Jahren sind unterwegs. Jede Gruppe bestehe aus den Heiligen Drei Königen, dem Sternträger und mindestens einem Begleiter, sagt Maria Geirhos. Die Sternsinger bekommen Straßen beziehungsweise Viertel zugeteilt. Dafür gebe es Pläne, die sich seit vielen Jahren bewährt haben, so Theresa Bobinger. „Damit garantieren wir, dass kein Haus vergessen werde.“
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