(Nicht nur) mit dem Traktor ins Rathaus
Wo Wahlsieger Franz Feigl Gründe für seinen Erfolg sieht – und wie die anderen politischen Gruppierungen die Entscheidungen der Wähler deuten
Am Samstag vor der Stichwahl lief der Wahlkampf in Königsbrunn zur Hochform auf: Dutzende orangefarbener Luftballons von Freien Wählern, SPD und Grünen am Europaplatz, ein Hänger mit Blasmusik und Werbung für den CSU-Kandidaten, den ein PS-starker Schlepper durch die Stadt zog. Das bot markante Fotos für die Presse, die Stimmung im Wahlvolk haben die Aktionen aber wohl nicht mehr groß verändert.
Der Wahlsieger Franz Feigl sieht einen wesentlichen Grund für seinen Erfolg in seinen Hausbesuchen, bei denen er mit rund 3500 Königsbrunnern gesprochen und an noch mal so vielen Wohnungstüren Wahlkampfgrüße hinterlassen hat. Dabei sei er immer wieder nach seinen beruflichen Erfahrungen gefragt worden, berichtet er, „das war sicher die häufigste Frage“. Der Jurist konnte von einer Laufbahn in verschiedenen Ebenen kommunaler Verwaltung berichten.
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