Noch keine Entscheidung für gemeinsamen Bauhof
Der Gemeinderat Walkertshofen hat Zweifel und will noch weitere Informationen zum geplanten Standort in Scherstetten.
Verschoben haben die Räte die Abstimmung über die Zweckvereinbarung für einen gemeinsamen Bauhof für alle Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Stauden. Bürgermeisterin Margit Jungwirth-Karl informierte, dass gemäß der Regierung von Schwaben vor Genehmigung des Zuschusses eine Zweckvereinbarung in allen Gemeinderäten gefasst werden müsse. Mit dieser Zweckvereinbarung zeigten sich die Räte während der jüngsten Gemeinderatssitzung allerdings nicht einverstanden. Ratsmitglied Dieter Gumpinger kritisierte, dass in Scherstetten eine neue Halle für den zweiten Standort des gemeinsamen Bauhofs gebaut werde. Auch andere Räte schlossen sich dieser Meinung an und meinten, dass sich die Verwaltungsgemeinschaft diese Investition momentan noch hätte sparen können. Schließlich müsse der gemeinsame Bauhof in der Anfangsphase erst getestet werden, um zu sehen, ob es überhaupt funktioniert, sagten die Räte und argumentierten weiter, dass die Gemeinde Walkertshofen selber derzeit ein neues Feuerwehrhaus baue, in dem auch Platz für den Bauhof eingeplant wurde.
Sie vertagten daher die Entscheidung und baten um Auskunft über die Wirtschaftlichkeit des zweiten Standorts in Scherstetten. Gleichzeitig brachten sie aber ihr grundsätzliches Interesse an einem gemeinsamen Bauhof zum Ausdruck.
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