Öl ja, Lagerkoller nein
Seit Dezember arbeiten knapp 30 Männer an der Produktionsbohrung im Norden Schwabmünchens. In zwei Schichten, 24 Stunden am Tag. Die Stimmung ist trotzdem gut
Michael Klingbeil sieht zufrieden aus in seinem Arbeitssessel. Er hat an diesem Nachmittag das große Los gezogen. Pünktlich zum einsetzenden Regen darf er die Arbeit im Kontrollraum der Produktionsbohrung „Schwabmünchen 6“ übernehmen.
Sitzt im Inneren des zwei auf vier Meter großen Raums, beobachtet die zahlreichen Computer und bedient den tonnenschweren Greifarm für die zu verlegenden Rohre mit einem kleinen Schalthebel. Und das Wichtigste: Er sitzt im Trockenen und darf seinen Kollegen zusehen, wie sie im Freien schuften.
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