Operation mit Wasserstrahl statt Skalpell
Fördervereine aus Bobingen und Schwabmünchen unterstützen Ankauf des medizinischen Geräts
Viele Menschen erinnern sich wahrscheinlich noch allzu gut an blutig aufgeschlagene Knie und ähnliche Wunden in der Kindheit. Sie mussten gereinigt werden, um Entzündungen zu verhindern. In der Chirurgie ist das nicht anders: Abgestorbene Gewebezellen sind ein Nährboden für Bakterien und behindern die Wundheilung, deshalb müssen sie entfernt werden. Dafür haben die Wertachkliniken nun ein sogenanntes Wasserstrahl-Skalpell angeschafft.
Die Sogkraft des Wasserstrahls löst das tote Gewebe von den Wundrändern, ohne das gesunde Gewebe zu schädigen. „Der Wasserstrahl transportiert das beschädigte Gewebe auch gleich ab, sodass das Operationsfeld die ganze Zeit sauber bleibt“, erklärt Dr. Regina Manger, Chefärztin der Allgemein- und Viszeral- und minimalinvasiven Chirurgie an der Wertachklinik Schwabmünchen, einen Vorteil des Geräts.
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