Ortseingänge sollen per Video überwacht werden
Kameras sollen Einbrecher in Aystetten abschrecken. Ob das erlaubt ist, ist fraglich.
Die Gemeinde Aystetten – eine gehobene Wohngegend – ist ein „beliebtes“ Ziel bei Einbrechern. Allein im vergangenen Jahr wurde dort sechs Mal in Privathäuser eingebrochen. Doch wie kann man die Bürger gegen Einbrecher schützen? Diese Frage beschäftigte auch den Bürgermeister und den Gemeinderat: Um die Diebe abzuschrecken, will die 3000-Einwohner-Gemeinde nun probeweise die beiden Ortseingänge per Videokamera überwachen lassen. Darauf sollen Passanten mit einem Schild hingewiesen werden. Dieser Versuch soll etwa zwei Wochen lang im August laufen. Dies hat der Aystetter Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung besprochen.
Pilotprojekt in Schwaben
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