Pfarrer Weidner verlässt Königsbrunn
Am 1. Oktober wechselt der Priester nach 13 Jahren in Königsbrunn nach Augsburg. Was ihn an der neuen Stelle interessiert und wer sein Nachfolger wird.
Als Pfarrer Bernd Weidner vor 13 Jahren in Königsbrunn anfing, hatte er ein Ziel: Bei seinem Abschied wollte er seinem Nachfolger eine lebendige Pfarreiengemeinschaft übergeben, statt drei einzelne Pfarreien. Nun steht sein Abschied aus der Brunnenstadt an: Am 1. Oktober feiert der 47-Jährige seinen letzten Gottesdienst und übernimmt am 1. Januar 2018 in Augsburg die Pfarreiengemeinschaft Oberhausen/Bärenkeller. Sein Nachfolger wird am 1. November Bernd Leumann, der bislang Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Pfronten/Nesselwang war.
„Es ist ganz passend, dass mein Abschiedsgottesdienst an Erntedank ist. Denn ich bin für vieles dankbar, was in den 13 Jahren in Königsbrunn passiert ist“, sagt Weidner. In dieser Zeit wurde aus den drei unabhängigen Pfarreien der Stadt eine Gemeinschaft, die Kirche Zur Göttlichen Vorsehung wurde saniert, derzeit werden die Kindergärten erneuert. Bei St. Ulrich ist innerhalb von fünf Jahren ein neues Heim für Menschen mit Behinderung entstanden. Auch einer von Bernd Weidners Lieblingsplätzen ist entstanden: Der Meditationsraum im Pfarrzentrum Maria unterm Kreuz, in dem donnerstags der Silentium-Gottesdienst stattfindet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.