Punktlandung – zur Not auch auf dem Parkplatz
Wo ein Rettungshubschrauber am besten aufsetzt und welche Schwierigkeiten im Herbst in den Westlichen Wäldern drohen können, verrät Pilot Florian Müller.
Was für Laien aussieht wie Nervenkitzel in luftiger Höhe, ist für Piloten von Rettungshubschraubern tägliche Arbeit: Sie müssen ihre Maschinen zentimetergenau landen – sei es nun auf einem freien Feld oder wie jüngst nach dem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn bei Zusmarshausen. Aber auch schon mal auf einem Gehweg in Bobingen-Nord oder in einer freien Parklücke am Festplatz in Schwabmünchen ist der gelbe Hubschrauber mit dem Rufname „Christoph“ schon durch Präzisionslandungen aufgefallen (wir berichteten).
Worauf es dabei ankommt, weiß Pilot Florian Müller, 39, ganz genau. Er ist der Regionalleiter Flugbetrieb bei der ADAC-Luftrettung, deren Rettungshubschrauber Christoph 40 auf dem Dach des Klinikums in Neusäß stationiert ist.
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