Rechtsextremer beendet seine „Karriere“
Michael berichtet über seinen Ausstieg aus der brauen Szene und darüber, wie er es geschafft hat, im Leben wieder Fuß zu fassen
Im Fokus von Rechtsextremisten stehen vor allem die Jugendlichen. Sie werden mit Rockkonzerten, feuchtfröhlichen Abenden am Lagerfeuer oder Sportveranstaltungen in die braune Falle gelockt. Welche Gründe dazu führen, dass junge Menschen in die Szene reinrutschen und welche präventive Maßnahmen dies verhindern könnten, darüber diskutierten jetzt rund 200 Schüler der zehnten Klassen der Schwabmünchner Leonhard-Wagner-Realschule.
„Uns ist es wichtig, über die Gefahren zu informieren, bevor Probleme überhaupt entstehen können“, sagt Kriminalhauptkommissar Wolfgang Meyer von der Bayerischen Informationsstelle gegen Extremismus. Meyer und Sozialkundelehrer Florian Lutz führten im Vorfeld mit den Realschülern ein Workshop zum gleichen Thema durch. Zur Abschlussrunde haben sie auch einen Szenenaussteiger eingeladen, der offen Frage und Antwort stand. „An unserer Schule haben wir überhaupt kein Problem mit Rechtsextremismus“, betont Rektor Markus Rechner. „Solche Präventionstage auch zu anderen Themen wie beispielsweise Mobbing, Sucht oder Urheberrechte sind Bestandteil des Unterrichts.“
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