Regenflut und Hagel: Autos bleiben in Unterführung stecken
In Bobingen blieben drei Autos in einer Unterführung stecken. Ein Unimog-Fahrer verhinderte Schlimmeres.
Verhältnismäßig glimpflich scheinen die Bewohner von Wehringen, Bobingen und Teilen Königsbrunns bei dem Unwetter mit Hagelschlag am Montagabend davongekommen zu sein. Die Feuerwehr Bobingen musste in 15 Fällen Eingreifen, die Kollegen hatten in acht bis zehn Fällen zu tun, berichten die Kommandanten. Einige Situationen waren durchaus gefährlich, doch – soweit bekannt – entschärften sie sich bald.
Während des starken Platzregens gegen 18.30 Uhr war es für gut fünf Minuten zu teils heftigem Hagelschlag gekommen, der jedoch ohne Personenschaden endete. Am fast tiefsten Punkt der Lindauer Straße in Bobingen war der Druck der Regenfluten im Kanalnetz so stark geworden, dass er in der Fahrbahnmitte die Abdeckung eines Kanalschachtes samt Verankerung nach oben aus dem Boden riss. Selbst der umgebende Asphalt wurde weggerissen. Die Feuerwehr sperrte die Gefahrenstelle ab.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.