Rinderhatz entlang der Kreisstraße vor Schwabmünchen
Ein zweijähriger Bulle büxt auf dem Weg zur Schlachterei aus. Bereits vor einem Jahr gab es einen ähnlichen Fall mitten in Schwabmünchen, damals aber mit einem anderen Ausgang.
Ob der Bulle ahnte, was ihm bevorsteht? Auf jeden Fall wollte sich ein 2-jähriges Rind am Montag nicht so ohne Weiteres zur Schlachtbank transportieren lassen. Am Ende aber zog das Tier trotz seiner spektakulären Flucht den Kürzeren.
Gegen 11 Uhr transportierte ein Landwirt am Montag den Rinderbullen zu einer Schlachterei. Bereits während der Fahrt schlug der Bulle die Erhöhung der Laderampe des Anhängers weg. Auf der Nordspange vor Schwabmünchen sprang das Tier über die 1,50 Meter hohe Laderampe und flüchtete in ein abgeerntetes Rapsfeld. Ein Einfangen war nach Auskunft der Polizei nicht mehr möglich. Da zu befürchten war, dass der Bulle jederzeit wieder über die A30 laufen konnte, musste die Feuerwehr Schwabmünchen die Straße sperren, um eine Gefährdung des Verkehrs auszuschließen. Daraufhin organisierte die Schlachtfirma einen Jäger, der den schließlich Bullen erlegte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.