Rotes Kreuz referiert bei Eine Welt
Verein Solidarität gab Rück- und Ausblick
Schwabmünchen Helmut Stapf vom Verein Solidarität Eine Welt hatte zu seiner 16. Mitgliederversammlung Günther Geiger, den Geschäftsführer des BRK Augsburg-Land, eingeladen. Er berichtete zunächst, wie internationale Katastrophenhilfe aufgebaut sei: Zuständig sei zuerst die nationale Organisation (Rotes Kreuz oder Roter Halbmond). Internationale Hilfe werde bei Bedarf über die kontinentalen Büros angefordert. Vier bis sechs erfahrene Katastrophenhelfer untersuchen vor Ort, was an Hilfe benötigt wird. Das Ganze dauere 24 bis 48 Stunden.
Im Zentrallager im Flughafen Berlin-Schönefeld lagere sämtliches Material für die schnelle Einsatztruppe für unterschiedliche Bereiche wie medizinische Grundversorgung, Wasser und Sanitär oder der Aufbau von Notunterkünften. Mit den Hilfsgütern würden internationale Spezialisten mitgeschickt, zusammen mit der vollen Ausrüstung für die ersten 14 Tage.
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