Russische Keule und olympische Fackel
Die Hochsträßler holen Gastgeschenke aus dem Bobinger Rathauskeller ans Licht
Bobingen „Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft“, heißt es. Und noch immer halten sich offizielle Besucher der Stadt daran, bringen etwas mit, wenn sie nach Bobingen kommen. Meist etwas, über dessen ästhetischen Wert man selten geteilter Meinung ist, ebenso wie über den Gebrauchswert. Die meist harmloseren Geschenke sind beispielsweise Bierkrüge oder Zinnteller. Was aber tut die Stadt mit diesen Mitbringseln, bei denen der Schenker sich doch sicher etwas gedacht hat?
Soll der Bürgermeister etwa künftig die (zugegeben) hübsch geschnitzte russische Keule als Zeichen seiner Würde bei sich tragen und gegebenenfalls politische Gegner damit beeindrucken? Wohl kaum!
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