Saustark in die Faschingszeit
„Schwein muss man haben“, dachte sich der Langerringer Musikverein und setzte zum Start in das Faschingsfinale ein deftiges Kesselfleischessen auf das Programm. Das Schwein wurde frisch auf dem Altstetter-Hof in Höfen geschlachtet. Mehr als 50 Kilogramm Fleisch mit Kopf und Schwarte kochten mehr als zwei Stunden lang in zwei ehemaligen nur mit Holz beheizten Waschkesseln vor sich hin.
Chefkoch Norbert Wiedl würzte das Kochwasser nur mit Salz und Suppengemüse. Das dampfend aus den Kesseln gefischte Fleisch wurde schnell zerlegt und an die schon in einer Warteschlange stehenden Liebhaber dieser deftig-ländlichen Kost ausgeteilt. Als Beilagen gab es verschiedene Brotsorten und Sauerkraut aus eigener Produktion. Musikerin Andrea Baumgartner hatte es selbst im Herbst eingelegt und über den Winter ziehen lassen. Die pikante Note konnte jeder Esser noch nach eigenem Gusto mit Salz, Pfeffer, Zwiebeln und Knoblauch verfeinern und sich satt essen. Denn zum Festpreis gab es so oft Nachschlag, wie jeder vertragen konnte.
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