Schwung im Schulalltag
Tanz und Rap, Graffiti und Malen bringt Schultypen zusammen
Raus aus dem Schulalltag – rein in kreativen Workshops. Das war bei den Jugendkulturwochen für viele Schüler aller Schulen in der Stadt möglich (wir berichteten). Das besondere bei diesem vom Königsbrunner Projekt, einer Plattform für alle Schulen in der Stadt, organisierten Projekt: Die Angebote werden immer für Schüler unterschiedlicher Schultypen organisiert. Ein Schwerpunkt war heuer der bei der Jugend beliebte Rap-Gesang.
Mit Stefan Beckenbauer hatte das Kulturbüro einen Workshopleiter engagiert, der sich mit Leib und Seele einbrachte. Schüler aus der Grundschule Süd und dem Fritz-Felsenstein Haus hatten mit ihm viel Spaß. Beckenbauer vermittelte dabei auch Wissen über die Grundstrukturen, die ein guter Rap braucht. Dabei erwartet er Disziplin. „Wo ist die Stecknadel?“ fragt er bei erhobener Hand und die Schüler folgen ihm. Der Sozialpädagoge fördert ein Gefühl für Rhythmus und Takt – und die Neugier an Sprache, an Reimen „Was sonst im Deutschunterricht verpönt ist, wird hier mit Freude und Eifer gesucht und gefunden“, staunt da Deutschlehrer Andreas Förg.
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