Seine Assistentinnen leben gefährlich
Maxim Maurice zeigt im Spiegelsaal gleich zwei Versionen der „Zersägten Jungfrau“
Bekannt geworden bei Fans der Zauberei ist Maxim Maurice spätestens, seit er 2014 Vizemeister der deutschen Zauberkunst geworden ist. Dort begeisterte er sein Publikum mit Großillusionen. Dafür ist die Bühne im Spiegelsaal in Königsbrunn zwar nicht ausgelegt, aber Maxime Maurice gewann seine etwa 100 Zuschauer am vergangenen Freitag auch mit dem Rest seines Programms „Erscheinen lohnt sich“ für sich.
Angefangen von Klassikern wie der Zersägten Jungfrau, über Kartentricks, bis hin zum „Quick Change“ schöpft Maurice aus einem Repertoire, das von der bekannten klassischen Zauberschule zu neuen modernen Illusionen reicht. Besonders auf Letzteres ist Maxim Maurice stolz. Beim Quick Change, englisch für „Schneller Wechsel“, geht es darum, sein Kostüm hinter einem Vorhang oder Fächer blitzschnell zu wechseln. Dieser schnelle Kostümwechsel ist als Bühnenschauspiel zwar schon knapp 100 Jahre lang bekannt, erfreut sich aber doch auch in der modernen Zauberkunst höch- ster Beliebtheit. So können Maurices Assistentinnen Jennifer Martínez und Roxane Ruffing innerhalb von wenigen Sekunden unbemerkt vom Publikum aus bis zu zwölf Kostümen wählen.
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