Senioren testen ihr Fahrschulwissen
Mitglieder des Arbeiter- und Krankenunterstützungsvereins haben ihren Führerschein vor 40 bis 60 Jahren gemacht. Da sich in dieser Zeit auf den Straßen vieles verändert hat, gab es jetzt einen Nachhilfeunterricht.
Wie sicher sind unsere Senioren im Straßenverkehr unterwegs? Diese Frage stellte sich Manfred Salz mit seinem Vorstandsteam des Arbeiter- und Krankenunterstützungsvereins Untermeitingen/Lechfeld. Neben der gesundheitlichen Eignung wie Hören, Sehen und Reaktionsfähigkeit ist auch das theoretische Fahrschulwissen gefragt.
Deshalb lud Salz seine Vereinsmitglieder zu einer theoretischen Nachhilfe-Fahrstunde ein. Denn vieles hat sich im Verkehrsrecht geändert. Als die rund 50 Teilnehmer vor etwa 40 bis über 60 Jahren ihren Führerschein gemacht haben, gab es zum Beispiel noch keinen Kreisverkehr und keine verkehrsberuhigte Zone. Deshalb frage Fahrlehrerin Jeanette Biskup: „Welche Sorgen habt ihr? Was macht euch Probleme?“ Die Fragen der Senioren gingen vor allem um das Blinken bei der abknickenden Vorfahrt, den Vorrang im Kreisverkehr und das Verhalten im verkehrsberuhigten Bereich.
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