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Wolfgang Reinsch (rechts) freut sich mit den anwesenden langjährigen Mitgliedern über ihre Ehrungen: (von links) Andreas Almus, Rudolf Rebert, Frau Waldinger in Vertretung für Sohn Marwin, Günter Lang, Christa Keller, Ottilie Holderied, Jügen Bickl, Karin Pickl-Keller.
Foto: Gundula Hurler
VonGundula Hurler
Die Königsbrunner Südsiedler stehen vor einem besonderen Jubiläum mit ihren Partnern aus dem Erzgebirge.
Auf die Siedlergemeinschaft sei halt Verlass, bekräftigte Vorsitzender Wolfgang Reinsch bei der Jahreshauptversammlung des Siedlerbundes Süd im gut besuchten Nebenraum des Gasthofs Krone.
Ohne die tatkräftige Unterstützung von Vorstandsmitgliedern, Familienmitgliedern und zahlreichen Freiwilligen wäre ein Vereinsleben aber auch gar nicht mehr möglich. So freute er sich über fleißige Altpapiersammler und die Helfer beim „Ramadama“, bei der die Sammler Schnapsfläschchen, Hundekot und andere Hinterlassenschaften der Allgemeinheit entlang der Straßen zwischen Siedlerheim und Hofwirtschaft Nepomuk aus dem Gestrüpp zogen und sieben Säcke füllten. Sogar ein Fernseher musste entsorgt werden.
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